Name:
Keanu
Geschlecht:
Männlich
Alter:
Fast 3 Jahre alt
Rasse:
Dänische Dogge
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Familie: Waren damals sein Frauchen und Herrchen
Vater: -
Mutter: -
Geschwister: -
Gefährte/in: -
Welpen: -
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Aussehen:
Schulterhöhe:
80 cm
Gewicht:
78 KG
Körperbau:
Trotz der schmalen Erscheinung sehr kräftig und stark
Schneller Läufer, jedoch nicht ausdauernd
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Charakter:
Charakterbeschreibung:
Sarkastisch, mürrisch, besitzt ab und zu Stimmungsschwankungen, ist nicht sehr kontaktfreudig, verschlossen und misstrauisch
Stärken:
Kraft, furchteinflößender Charakter durch seine Art, als auch durch seine Größe, "harte Schale", strategischer Denker
Schwächen:
Kein schneller Läufer über große Strecken, oft einsam (auch wenn er es nie zugeben würde), manchmal wirkt er auch ein wenig arrogant.
Auf seinem rechten Auge ist er blind -> Sehkraft damit eingeschränkt, weicher Kern (auch das würde er niemals zeigen)
Vorlieben:
Seine Ruhe haben
Fressen
Kleine Kinder ärgern
Witze über andere reißen
Alleine sein
Rangelein
Freiheit
Unsinn machen
Abneigungen:
Kleine "Kläffer"
Rüden, die meinen müssen, aufzumucken
Menschen, besonders Kinder
Tussis (vor allem Pudel)
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Vorgeschichte:
Als Welpe wurde er bei einer gesitteten und anständigen Familie aufgezogen, er hatte ein tolles Leben in einer Villa am Rande der Stadt. Doch nach einiger Zeit änderte sich alles: Frauchen und Herrchen bekamen ein Baby, und dieses war wichtiger als Keanu. Er war sehr oft im Haus eingesperrt und man ging nicht mehr regelmäßig mit ihm Gassi. Dies führte dazu, dass er ab und zu mal ins Haus machte und dafür noch ausgeschimpft und bestraft wurde. Von Hass zerfressen schlich er sich dann eine Nacht in das Kinderzimmer, und als das Kind friedlich schlummerte, dann...
Diese verdammten Menschen, dachte er sich. Und da stand er nun, im Kinderzimmer, seine Schnauze mit Blut beklebt. Sein Herrchen prügelte ihn regelrecht, auch sein rechtes Auge bekam etwas ab. Und dann rannte Keanu. In die Stadt, den großen Asphaltdschungel. Geplagt von Hunger, Einsamkeit und Hass kam er noch gerade so durch als Jüngling. Oft lief er in die falschen Straßen, wo ihn die Älteren zu seinem rechtmäßigem Standpunkt wiesen, nicht selten mit Gewalt. Doch er lernte, sich anzupassen und stibitze mal hier und da ein paar Würstchen oder wühlte in den Mülltonnen herum. Nachts versteckte er sich immer auf dem Schrottplatz und schlief in alten Karren (Auch heute ist der Schrottplatz noch ein geliebter Ort von ihm). Mit der Zeit wurde sein Äußeres immer kühler, doch auch selbstsicherer. Dank seiner Größe kann er sich prima behaupten vor anderen und lässt auch gerne mal den coolen Macho raushängen, um seinen Mitstreitern zu imponieren. Mittlerweile hat er gelernt, dass Stadtleben zu kennen und zu akzeptieren. Und er genießt die Freiheit, die ihm noch geblieben ist...
